Janine & Dominik
Was war das für ein Fest! Oh mein Gott. Ich kann es immernoch nicht glauben, wie unfassbar UNFASSBAR diese Hochzeit für mich war. Es passte einfach alles. Die Menschen, die Location, die Liebe, die überall umherflog und uns alle in einen riesigen, rosa Wattebausch tauchte und uns 20 Zentimeter über dem Boden schweben ließ.. ich wüsste nicht, womit man es hätte toppen sollen.
Schon beim Kennenlerngespräch machte es in meinem Kopf „Klick“ und ich wusste: bei dieser Sause musste ich dabei sein! Und ich wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil – ich ging am Abend glückselig mit einem fetten Grinsen nach Hause, mit dem Wissen, einen riesengroßen Schatz auf den Speicherkarten zu haben.
Doch von Anfang an.
Schon das Engagementshooting im kalten Winter ließ mich erahnen, mit wieviel Liebe & Warmherzigkeit ich es zu tun bekommen würde. Als ich dann die Einladungskarte bekam, worauf unsere Bilder gedruckt waren, verfestigte sich meine Meinung über die kommende Hochzeit und dass sie bombastisch werden würde, vollends.
Nachdem ich bei der standesamtlichen Trauung im Rathaus Aschaffenburg dabei sein und die engste Familie kennenlernen durfte, die mich wärmstens in ihre Mitte aufnahm und mit einer Herzlichkeit behandelte, die ich mir am liebsten Tag & Nacht wünschen würde, fieberte ich dem großen Tag immer mehr entgegen.
Und dann war es soweit! Schon morgens fiel ich bei Janine ein und traf auf meine liebe Kollegin Neleta Hair&MakeUp, die schon am zaubern war, und begleitete das Hübsch-machen und Kleid-Anziehen der Braut und auch des Bräutigams Dominik. Der spielte indes noch gechillt Playstation im Hochzeitsdress und goss sich mit seinem Bruder das erste Bierchen des Tages rein.
Und dann gings los. Auf zum Gutshof Unterbessenbach, der dekoriert war, als hinge jemandes Leben davon ab – ihr wisst, ich LIEBE Deko, ich LIEBE Blumen – aber das war eine reine Explosion an schönen Dingen, die wunderbar in Szene gesetzt wurden, dass ich gar nicht wusste, wo ich zuerst mit dem Fotografieren anfangen sollte. Ein großes Lob an Anne von Naturbarn für dieses Dekorationsmeer der Extraklasse – ich hoffe, unsere Wege kreuzen sich noch einmal!
Und dann die Trauung .. Ja, ihr Lieben, was soll ich sagen. Schön, Schöner, am Schönsten. Auf der kleinen Insel mitten im hauseigenen See unter Bäumen und einem Traubogen begleitet von handgemachter Musik und einigen Schluchzern des Glücks feierten wir eine wunderschöne Zeremonie, die nicht schöner hätte sein können.
Aber, ihr Lieben, ich möchte euch nicht mit noch weiteren Superlativen überhäufen, sondern Bilder sprechen lassen, die euch hoffentlich zeigen, WIE schön der Tag doch war .. <3
Michaela.